Verführerische Momente

Ballettabend mit Choreografien von Kozielska, Cherkaoui, Goecke und Béjart

Premiere beim Stuttgarter Ballett: Wie eine Schachtel edelster Pralinen liegt der neue Abend mit vier Choreografien auf dem Tisch. Es ist dessen Titel, der zu dem Vergleich einlädt: „Verführung“.

Stuttgart, 05/02/2017

Premiere beim Stuttgarter Ballett: Wie eine Schachtel edelster Pralinen liegt der neue Abend mit vier Choreografien auf dem Tisch. Es ist dessen Titel, der zu dem Vergleich einlädt: „Verführung“, ein Wort, das nach Werbeclip riecht, dem Anpreisen von Produkten aus der weiten Warenwelt unserer von den Gesetzen und Mechanismen der Wirtschaft durchgeprägten Welt – die Erotik eingeschlossen. Ambitionen stecken im Akt der Verführung. Der Appell an die Sinne erfolgt mit Absicht und geleitet von Zielen, um einen Gegenwert zu erhalten: Gefolgschaft, Körper, Sex, Geld, Genuss, Hingabe, aber vor

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