„speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler. Tanz: Lisa Rykena , Christofer Medina & Karima Amrani (v.l.n.r.)

„speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler. Tanz: Lisa Rykena , Christofer Medina & Karima Amrani (v.l.n.r.)

Tanz und Musik

Fotoblog von Dieter Hartwig

Der dreiteilige Abend „speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler in den Sophiensaelen Berlin bringt Stücke von Julius Eastman auf die Bühne, welche in sich sehr unterschiedlich sind.

Berlin, 11/12/2018

Musik und Tanz gehören zusammen. Richtig spannend und kompliziert für Fotografen wird es, wenn beide Gruppen gleichberechtigt auf der Bühne agieren. Der dreiteilige Abend „speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler bringt Stücke von Julius Eastman auf die Bühne, welche in sich sehr unterschiedlich sind. Dies wird schon deutlich bei den Besetzungen der drei Teile: „Gay Guerilla“ (4 Flügel und 5 Tänzer_innen), „The Holy Presence of Joan d’Arc“ (6 Celli und 2 Tänzerinnen) und zum Abschluss „Femenine“ (2 Klaviere, 2 Keyboards, 2 Celli, 1 Vibraphon, 2 Violoncelli, 2 Saxophone, 1 Flöte und 7 Tänzer_innen). Beim ersten Stück stehen die vier Konzertflügel in den vier Ecken des Bühnenraumes. Bei den folgenden Stücken belegen die MusikerInnen „klassisch“ die hintere Fläche der Bühne. Im Zusammenspiel mit dem Tanz der Company Christoph Winkler ein gelungender Abend für Tanz und Musik.
 

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