Ein Programm für Marco Goecke, Christoph Winkler, Reinhild Hoffmann und Aktion Tanz
Eindrücke zur Tanzgala im Essener Aalto-Theater und als Stream für die Tanzwelt am Bildschirm
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
„Her Noise“ von Christoph Winkler feiert ein Jahr später in Dortmund statt in Berlin Premiere.
Online-Preisverleihung des Tabori Preises 2020
Der Fonds Darstellende Künste verleiht den Tabori Preis 2020 online an Gob Squad und ehrt Anta Helena Recke und Christoph Winkler mit den Tabori Auszeichnungen.
Fotoblog von Dieter Hartwig
„On HeLa – The Colour Of Cells“ von Christoph Winkler im Berliner Ballhaus Ost erzählt viel. Und doch wird auch getanzt.
double bill: Zufit Simon & Christoph Winkler im Schwere Reiter München
Die Tanzsaison im Schwere Reiter in München startet mit drei Tanzsolos und zwei starken Frauen.
Zur Tanzdokumentation „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ von Robert Ssempijja bei den Mannheimer Schillertagen
Einen Ort für zeitgenössischen Tanz gibt es in Uganda derzeit nicht. An Motivation und Kreativität fehlt es aber nicht.
Der dreiteilige Abend „speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler in den Sophiensaelen Berlin bringt Stücke von Julius Eastman auf die Bühne, welche in sich sehr unterschiedlich sind.
Die TANZKOMPLIZEN erarbeiten ausschließlich Stücke für junges Publikum und Christoph Winkler steuert „Shut up and dance“ bei.
Christoph Winkler zerpflückt in „Sheroes“ männliches Heldentum
Die Berliner Premiere der Koproduktion vom Schauspiel Leipzig und Ballhaus Ost Berlin.
Christoph Winkler lässt Naishi Wang in „Crossing Half of China to Sleep with You“ nach chinesischer Lyrik tanzen
Zum Inhalt jeder Zeile sucht Wang eine adäquat markante Pose und lässt sie lange im Raum stehen.
Pick bloggt
Der November ist vorbei und es gibt noch Ereignisse, die ich nicht verarbeitet habe. Doch sie sind wichtig, obwohl sie von Seiten der Tanzgemeinde zu wenig Aufmerksamkeit finden.
Christoph Winkler präsentiert sein Tanzfonds Erbe Projekt
Als eine „subjektive Erinnerungschoreografie und Geschichte des deutschen Tanzes jenseits von Rekonstruktion“ versteht Christoph Winkler seine zeitgenössische Version der durch Mary Wigman (1924) und Tom Schilling (1978) tradierten „Abendlichen Tänze“.