Wenn der Boden unter den Füßen fehlt

Zur Tanzdokumentation „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ von Robert Ssempijja bei den Mannheimer Schillertagen

Einen Ort für zeitgenössischen Tanz gibt es in Uganda derzeit nicht. An Motivation und Kreativität fehlt es aber nicht.

Mannheim, 28/06/2019

Man kann sich darauf verlassen: Geflügelte Worte stammen in überwältigender Überzahl aus der Bibel oder aus den Werken von Goethe und Schiller. „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ ist ursprünglich eine Zeile aus Schillers Ode „An die Freunde“. Der ugandische Tänzer Robert Ssempijja hat die poetische Formulierung wörtlich genommen: Für das dokumentarische Tanzstück „Die Bretter, die die Welt bedeuten“ (mit erdacht von Choreograf Christoph Winkler) hat er eben jene Bretter aus seiner Heimatstadt mitgebracht. Der Abbau der Bühne in Kampala ist kein Gag: Das einzige Studio in Uganda für

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