„Complex of Tensions“ von Jasco Viefhues im Ballhaus Naunynstraße Berlin
Der Filmregisseur, Videokünstler und Theatermacher arbeitet seit mehreren Jahren aus queerer Perspektive zu Themen wie experimenteller Erinnerungskultur und untersucht in dieser Tanzperformance eine schwarze Männlichkeit.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
Bei der Eröffnung des 19. Festivals des Modernen Tanzes MOVE! in der Krefelder Fabrik Heeder spricht Henrietta Horns „Contrapunctus I“ zur Musik Johann Sebastian Bachs alle Sinne an.
Fotoblog von Dieter Wuschanski
Hochklassige nationale und internationale Solist*innen und Ensembles präsentierten beim diesjährigen Festival TANZ | MODERNE | TANZ in Chemnitz dem Publikum die Vielfalt des zeitgenössischen und urbanen Tanzes.
Fotoblog von Dieter Hartwig
Tanz auf Rollschuhen und mit Mund-Nasenschutz: Przemek Kamiński und Martin Hansen zeigen „Sunrise Sunset“ im Berliner Hebbel am Ufer.
Der Berliner Fotograf gewährt mit seinen Bildern Einblicke in die Generalproben zu „tell me a better story“ von Toula Limnaios in der Halle TanzBühne Berlin, das sich über zwei Abende mit Soli und Duos streckt.
In „AUREA“ von Emanuele Soavi, wieder zu sehen beim (Rh)einfach Festival, geht es passend zur momentanen Situation um Ordnung und Chaos. Und das vor dem Hintergrund eines bedeutenden Texts, des Alten Testaments.
Das Tanzstück „In der Dunkelwelt“ von Joachim Schlömer für junges Publikum wurde in der Schillertheater-Werkstatt in Berlin aufgeführt und handelt von der Überwindung von Angst, riskanten Wagnissen und neuen Erfahrungen.
Neun Choreografien von Tänzer*innen des Staatsballett Berlin loten in dem Tanzabend „lab_works covid_19“ die Möglichkeiten zwischen Abstand und Nähe aus.
Eine Gala des Staatsballett Berlin holt Dieter Hartwig wieder aus seinem Archiv hervor. Ein würdiger Auftakt der neuen Spielzeit: „From Berlin with Love I“.
Bei „meantime“ von Toula Limnaios in der Halle TanzBühne Berlin erkunden Performende und Publikum magische Gärten und die ehemalige Turnhalle mit Podesten, Stockwerken und Feuertreppen.
Nach langer Coronapause wagt die Fotografin einen Wiedereinstieg in die Tanz- und Theaterwelt: Jelena Ivanovics „Heimat?“ erkundet zwischen blauer Stunde und Dunkelheit Kleingarten-Klischees.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig zu „FUR“ von Isabelle Schad
Die neuste Arbeit von Isabelle Schad ist eine Zusammenarbeit mit der japanischen Tänzerin Aya Toraiwa und wurde in Schads Probenraum in der Wiesenburg, Berlin, uraufgeführt.