Die Intendantin des Tanztheater Wuppertal Bettina Wagner-Bergelt im Interview
Auf dem Papier gibt es in Wuppertal derzeit zwei Intendantinnen: Neben Bettina Wagner-Bergelt als geschäftsführende künstlerische auch die nach wie vor vertraglich angestellte Adolphe Binder. Ein Gespräch über die aktuelle Situation und Stimmung am Haus.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
Die Neueinstudierung von „Er nimmt sie an der Hand und führt sie in das Schloß, die anderen folgen - Ein Stück von Pina Bausch“ von 1978 im Opernhaus Wuppertal.
Wiederaufnahme von „Palermo Palermo“ - Ein Stück von Pina Bausch am Tanztheater Wuppertal in Koproduktion mit dem Teatro Biondo Stabile, Palermo und Andres Neumann International.
Bei der Wiederaufnahme von „Arien - Ein Stück von Pina Bausch“ in Wuppertal trifft Ursula Kaufmann alte Bekannte.
Die Wiederaufnahme von Pina Bauschs „Das Frühlingsopfer“ zur Musik von Igor Strawinsky in Wuppertal.
Adolphe Binder beweist in Wuppertal mit Dimitris Papaioannou einen guten Griff
So könnte die Zukunft des Tanztheaters Wuppertal neun Jahre nach dem Tod von Deutschlands größter Tanzrevolutionärin seit Mary Wigman beginnen. Bleibt nur die Frage: Wie viel Pina-Bausch-Handschrift muss sein?
Adolphe Binder wird Intendantin des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch
Adolphe Binder, derzeit künstlerische Direktorin der Danskompani an der Staatsoper in Göteborg, wird ab Mai 2017 Intendantin des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.
Kunststiftung NRW und Pina Bausch Foundation schreiben gemeinsames Stipendium für Tanz und Choreografie aus
Das Pina Bausch Fellowship ermöglicht Tänzerinnen und Tänzern sowie Choreografinnen und Choreografen weltweit, als Mitglied auf Zeit in einem Ensemble ihrer Wahl neue tänzerische Ausdrucksweisen kennenzulernen.
Pina Bauschs erste Jahre in Wuppertal „backstage“ in einem opulenten Fotoband
Alles war neu in Wuppertal, in den Jahren 1974 und 1975. Dass diese Fotos etwas dokumentieren, woraus ein Weltereignis wurde, konnte sich damals niemand vorstellen.
Bühnen- und Kostümdesigner Peter Pabst widmet sich in seinen neuen Installationen „Vorsichtshalber vorsichtig“ im Skulpturenpark Waldfrieden dem Nachlass Pina Bauschs
Fast 40 Jahre bildeten sie eine ideale künstlerische Allianz. Von Rolf Borziks Tod 1980 bis zu Pina Bauschs eigenem Lebensende 2009 gestaltete Peter Pabst die Bühnenlandschaften für die Tanzstücke ihres Tanztheater Wuppertal.
Frühwerke von Pina Bausch rekonstruiert
Vielleicht hat der „Zweite Frühling“ für Pina Bauschs Œuvre mit der Premiere des dreiteiligen Strawinsky-Abends „Frühlingsopfer“ schon begonnen.
NRW-Auftakt mit „Nelken“
Nordrhein-Westfalen steht im November im Zeichen von PINA40. Die Premiere von „Nelken“ läutete den Veranstaltungsmarathon Donnerstagabend im Opernhaus Wuppertal ein. Mehr denn je wird in diesem Jahr auch über die Zukunft des Tanztheater Wuppertal und Pina Bauschs Werk spekuliert und nachgedacht.