„Lulu. Eine Monstertragödie“ von Christian Spuck

Letzter Walzer in Stuttgart

Alicia Amatriain tanzte 2003 in „Lulu“ die Titelrolle – und jetzt erneut 2018

Zürichs Ballettdirektor Christian Spuck geht fremd und überarbeitet seine „Lulu“ im Auftrag seines früheren Chefs, des scheidenden Reid Anderson, für das Stuttgarter Ballett. Eine Zürcherin reist ihm nach.

Stuttgart, 19/06/2018

Christian Spuck ist seit der Spielzeit 2012/13 Ballettdirektor in Zürich. Vorher war er 11 Jahre lang Hauschoreograf beim Stuttgarter Ballett. Dort kreierte er 2003 das abendfüllende Handlungsballett „Lulu – eine Monstertragödie“ nach Frank Wedekinds gleichnamigem Schauerdrama.

Vor hundert Jahren ist Frank Wedekind (1864-1918) gestorben. Das mag mit ein Grund gewesen sein, warum der scheidende Stuttgarter Ballettchef Reid Anderson, der Spuck seinerzeit zur „Lulu“-Kreation ermuntert hatte, zu einer Neufassung dieses Stücks

Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen?

Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich).

JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN!

Sie haben bereits ein Steady-Abo für tanznetz und sind auf tanznetz.de als User*in registriert? Dann loggen Sie sich bitte hier bei tanznetz ein.

Sie haben Fragen oder Probleme? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an service@tanznetz.de.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,

Ihre tanznetz Redaktion.

tanznetz ist ein Fachmagazin im Internet. Wir werden nicht öffentlich gefördert und ermöglichen unseren Leser*innen trotzdem kostenlosen Zugang zu allen Texten der letzten 12 Monate. Damit dies so bleiben kann, brauchen wir Sie!