Makarovas "La Bayadère" zum zweiten

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Hamburg, 11/12/2002

Wie kommt es nur, dass der Eindruck ein und derselben Produktion zwischen zwei Vorstellungen sich derart verändern kann, und zwar sowohl zum Positiven wie zum Negativen? Ich erlebte es neulich erst bei den Stuttgarter „Dances at a Gathering“, die Generalprobe: wunderschön, aber doch arg lang, die Premiere und die Folgevorstellung sodann: ach, wenn‘s doch gar nicht aufhörte! Ähnlich erging es mir jetzt in Hamburg mit Makarovas „La Bayadère“.

Die gestrige Vorstellung: eher lahmarschig, obgleich gut getanzt wurde. Die heutige, in zweiter Besetzung, wesentlich

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