Tschaikowsky und kein Ende

Im Mozart-Jahr überrundet Pjotr Iljitsch seinen Salzburger Kollegen um Längen

oe
Stuttgart, 24/05/2006

Ausgerechnet im Mozart-Jubiläumsjahr 2006 scheint es so viele Tschaikowsky-Produktionen gegeben zu haben wie kaum je zuvor. Und das hat keineswegs damit zu tun, dass Tschaikowsky drei „richtige“ Ballette komponiert hat, während sich der Salzburger mit einem einzigen legitimen Appetizer zufriedengab und sein gewichtigstes Ballett in der Oper „Idomeneo“ versteckt hat (das in den meisten Inszenierungen gestrichen wird).

Die glamouröseste Tschaikowsky-Klassikerproduktion der Spielzeit hat es zweifellos beim Staatsballett Berlin

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