Wiedersehen macht Freude

„Dreamlands“ wieder im Programm des Semperoper Ballett Dresden

Dresden, 11/09/2010

Und wieder besticht das Dresdner Ensemble an diesem Abend auch fast drei Jahre nach der Premiere in der Art, wie es sich in den drei Choreografien so wunderbar stark und zart zwischen Tag und Traum den Fragen nach Werden und Vergehen zuwendet. Ursprünglich vier Teile, jetzt mit William Forsythes „The Second Detail“, David Dawsons „The Grey Area“ und Johan Ingers „Empty House“ gestraffter, dennoch denkt man sehr gern auch an die ursprüngliche Fassung, zu der noch „No Thumb“ von Pascal Touzeau gehörte. Zur Wiederaufnahme konnte Ballettchef

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