Vom Dorn- zum Drogenröschen

Das Zürcher Ballett tanzt „Dornröschen“ von Mats Ek zu Tschaikowskys Musik

Zürich, 26/09/2011

Heinz Spoerli hat seit 1996 mit seinem Zürcher Ballett die meisten abendfüllenden Klassiker des 19. Jahrhunderts neu choreografiert und maßvoll erneuert: Zunächst „Giselle“, dann „Nussknacker“, „Coppélia“, „Schwanensee“, „Don Quixote“, „Raymonda“. Noch fehlte „Dornröschen“. Wer nun aber glaubte, Spoerli werde mit diesem 1890 von Marius Petipa uraufgeführten Tschaikowski-Werk in seiner letzten Spielzeit das Repertoire noch abrunden, der täuschte sich. „Dornröschen“ hatte zwar am 24. September am Zürcher Opernhaus Premiere – aber in der eigenwilligen Fassung des Schweden Mats Ek.

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