Russische Tanzmoderne schmeckt nicht jedem

Meilensteine der Tanzhistorie enttäuschen bei den Salzburger Pfingstfestspielen

Wie die Mariinski-Tänzer in „Le sacre du printemps“ selbst zu Opfern wurden.

Salzburg, 22/05/2013

Jeder Choreograf, der etwas auf sich hält, versuchte sich − mal mehr (Pina Bausch), mal weniger gelungen (Mats Ek) − an „Le sacre du printemps“. Anlässlich des 100jährigen Jubiläums des am meisten (neu-)interpretierten Ballettklassikers der Moderne nehmen sich Magazine, Symposien und Spielpläne dem Ballet Russes Werk an. Die Salzburger Festspiele stellten ihr Pfingstprogramms gänzlich unter das Motto „Frühlingsopfer“, ließen in Begleitausstellungen und -gesprächen nach religiösen, gesellschaftlichen, musikalischen Opfern fragen.

Dementsprechend durfte man sich auf das

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