„Das kommende Verschwinden“ von Sebastian Blasius

„Das kommende Verschwinden“ von Sebastian Blasius

28 years later

„Das kommende Verschwinden“ von Sebastian Blasius

Am Münchner schwere reiter-Gelände bringt der Choreograf zusammen mit Experten und Performern künstlerische, theoretische und politische Strategien in einen Dialog - um zu zeigen, wohin sich unsere Gesellschaft bis 2045 verändert haben wird.

München, 10/10/2017

„Wollen Sie da vielleicht rein steigen?“, fragt die Museumswärterin und öffnet den Klettverschluss zum aufgeblasenen, riesigen, ovalen, silbernen Plastikding. Es ist Schutzraum und Ort des Ausschlusses auf einmal. Das Innere eines Bootes und Schutzbunkers zugleich, vielleicht ein materialisiertes Datennirvana oder eine monströse Patrone, der Interpretationsspielraum ist groß. „Können Sie mich von draußen sehen?“ – „Nein, ich weiß nur, dass sie drinnen sind, aber nicht wo genau.“

Dieser silberne Bunker nun, den der ungarische Künstler Artúr van Balen „Fallen Obelisk“ genannt

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