Fotoblog von Ursula Kaufmann
Glück gehabt! Ben J. Riepe konnte gerade so vor dem zweiten Lockdown seine Premiere von „Geschöpfe“, zwar aufgrund der Corona-Verordnung mit reduzierter Zuschauer-Platzkapazität, auf die Bühne des tanzhaus nrw in Düsseldorf bringen.
Klar strukturiert und detailreich ist Noémie‘ Defossez Abschlusschoreografie um Studiengang Tanzkomposition an der Folkwang Universität. Antonia Koluiartsevas „Doch“ spielt humorvoll mit Doppeldeutigkeiten.
Während die Corona-Pandemie die Zahl der Zuschauer*innen begrenzte, erweiterte diesjährigen Tanzpreis-Gala ihre Vielfalt auf der Bühne. Ballett, zeitgenössischer Tanz und Urban Dance waren live und online zu erleben.
Bei der Eröffnung des 19. Festivals des Modernen Tanzes MOVE! in der Krefelder Fabrik Heeder spricht Henrietta Horns „Contrapunctus I“ zur Musik Johann Sebastian Bachs alle Sinne an.
In „AUREA“ von Emanuele Soavi, wieder zu sehen beim (Rh)einfach Festival, geht es passend zur momentanen Situation um Ordnung und Chaos. Und das vor dem Hintergrund eines bedeutenden Texts, des Alten Testaments.
Nach langer Coronapause wagt die Fotografin einen Wiedereinstieg in die Tanz- und Theaterwelt: Jelena Ivanovics „Heimat?“ erkundet zwischen blauer Stunde und Dunkelheit Kleingarten-Klischees.
Die Veranstaltungsbranche macht mit einer großen, deutschlandweiten Lichtaktion auf ihre schwierige Situation aufmerksam.
Die in Essen lebende Fotografin öffnet während der Coronakrise ihr umfangreiches Archiv. Hier lässt sie ihre Begegnungen mit Ben J. Riepe Revue passieren.
Die in Essen lebende Fotografin öffnet während der Coronakrise ihr umfangreiches Archiv. Hier lässt sie ihre Begegnungen mit Maurice Béjart Revue passieren.
Die in Essen lebende Fotografin öffnet während der Coronakrise ihr umfangreiches Archiv. Zu sehen sind hier Fotos verschiedener Choreografien des deutschen Choreografen Gregor Zöllig.
Die in Essen lebende Fotografin öffnet während der Coronakrise ihr umfangreiches Archiv. Zu sehen sind hier Fotos verschiedener Choreografien des deutschen Choreografen Jochen Ulrich.
Der experimentelle und interdisziplinäre Tanzabend „Die sieben Todsünden“ von Pina Bausch wurde 1976 uraufgeführt, ist und bleibt jedoch unverändert aktuell.