Ein halb digitaler „Nussknacker“ im Ludwigshafener Pfalzbau zu Gast
Digital ist besser - wenn man es richtig anpackt. In Ludwigshafen war zu Weihnachten „C@asse Noisette / Nussknacker“ von Elsa Bontempelli zu sehen und der hatte es in sich.
EIn Fotoblog von Dieter Hartwig
Renate Graziadei und David Hernandez laden zum Jahresabschluss in Radialsystem mit elektronischer Musik und Bach.
Das Wiener Staatsballett tanzt in „Shifting Symmetries“ Werke von Hans van Manen, William Forsythe und George Balanchine
Dem bunten Ensemble bringt diese Danse d‘ école-Programmierung viel: Wendiger zu werden, leichtfüßiger, eleganter, akkurater
Rudolf Nurejews „Nussknacker” wieder in Paris
Nurejews Choreografie leuchtet in die schattigen Ecken der Gesellschaft und thematisiert die gespaltenen Gefühle einer Heranwachsenden.
Sebastian Weber Dance Company steht jetzt auf sicherem Fundament
Lange sah es nach Finanzloch aus, doch jetzt ist die Finanzierung der Company gesichert - zumindest in Teilen.
Theaterhaus Jena liefert mit „Die Hundekot-Attacke“ das Stück zum Aufreger des Jahres
Choreograf beschmiert Kritikerin mit Hundekot. Was für ein grandioser Theaterstoff. Das dachte sich das Theaterhaus Jena. Dabei werden sie den aufgebauschten Erwartungen an den Titel kaum gerecht – zum Glück.
Goyo Monteros „Der Steppenwolf“ am Staatstheater Nürnberg
Das dystopische Geschehen auf der Bühne dient insofern nur als fantastische Repräsentation jener Wirklichkeit, die sich als Wirklichkeit eines „Wolfs“ sieht. Durch das Stück schleift Montero „Harry Haller“ oder gleich das Publikum mit Hilfe einer betörenden mephistotelischen Figur.
New Yorker Architekturbüro Diller Scofido + Renfro erhält Zuschlag für Pina Bausch Zentrum
Beim internationalen Architekturwettbewerb zum Bau des Pina Bausch Zentrums konnte sich das renommierte Architekturbüro Diller Scofido + Renfro aus New York gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen.
Die Tanzwelt beklagt Verlust einer der einflussreichsten britischen Persönlichkeiten des zeitgenössischen Tanzes
Mit dem Tod von John Ashford verlieren Großbritannien und Europa eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des zeitgenössischen Tanzes. Er starb am vergangenen Sonntag, 17. Dezember, im Alter von 79 Jahren in London.
Residenzeinblicke mit Stephan Herwig im EinTanzhaus Mannheim
Intim im Raum oder Zweisamkeit mit Publikum