Fotoblog von Dieter Hartwig
„Shallow Waters“ von Sebastian Zuber im Rahmen des b12-Festivals in Berlin: Dem Stück ist zu wünschen, dass es weitere Aufführungsorte findet.
In Isabelle Schads „Studies on Infinity #1“ entdeckt man bei jeder Runde Neues, vorher nicht Gesehenes und bleibt für zwei Stunden im Fluss der Bewegungen gefangen.
Ein Blog von Melanie Suchy
„54 Hours Performances“ beim Interdisciplinary Performance Lab, Kuratiert von Marina Abramović und Billy Zhao
ImPulsTanz Wien 2023 – ein Resümee der ersten vier Tage
Esben Weile Kjær, Doris Uhlich, Lucinda Childs und Robert Wilson, Boris Charmatz sowie Liquid Loft & Bulbul zum Auftakt: So unterschiedlich können einzelne Arbeiten ausfallen.
Die 48. Nijinsky-Gala beschloss die Festwochen des Hamburg Ballett
Nach vier rauschhaften Ballettwochen endete die Jubiläums-Saison zu „50 Jahre John Neumeier“ in der Hansestadt. Die gesamte Kompanie lief noch einmal zu Höchstform auf.
Tanzchef Kinsun Chan verabschiedet sich in der Kathedrale St.Gallen mit dem Stück „Erscheinen“ von der Schweiz
Orgelbrausen verbindet sich mit den Klängen eines zwölfköpfigen Saxophon-Ensembles. Magisch.
„Contemporary Dance 2.0“ von Hofesh Shechter bei Gauthier Dance in Stuttgart
Es ist ein einstündiger furioser tänzerischer Exzess, den der israelische Choreograf als Artist in Residence mit der Stuttgarter Kompanie einstudiert hat und der – brillant getanzt – Alt und Jung gleichermaßen begeistert.
Die Semperoper Dresden verabschiedet ehemalige Solistin Carola Schwab mit der Ernennung zum Ehrenmitmitglied
Intendant Peter Theiler überreicht Carola Schwab die Ernennungsurkunde zum Ehrenmitglied der Semperoper Dresden.
Das Ende des Tanzpaktes bringt erste Opfer: Die Tanzplattform 4fT und die Sebastian Weber Dance Company stehen ohne Geld da.
Im Juni 2023 endete für alle Projekte im Tanzpakt Reconnect die Förderung. In der Folge stehen viele Projekte vor dem Aus. Zwei Beispiele aus Leipzig
Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verleiht dem Ballettdirektor des Staatstheaters Nürnberg die „Pro meritis“-Auszeichnung
Der Nürnberger Ballettchef empfindet die Auszeichnung als besondere Ehre und zugleich Ansporn: „Die Auszeichnung ist für mich Impuls und Motivation für alles Kommende.“