Das Balletthaus der Oper ist offiziell übergeben
Stadt und Oper haben das Millionenprojekt im vorgesehenen Zeit- und Budgetrahmen fertiggestellt
Das Ballett am Rhein hat eine seiner prägnanten Tänzerpersönlichkeiten verloren
Am gestrigen Sonntag starb der aus Bukarest stammende Bogdan Nicula an den Folgen der Nervenerkrankung ALS.
„b.24“ des Ballett am Rhein
Scheinbar mühelos bewältigen die Tänzer und Tänzerinnen die Uraufführungen von Young Soon Hue, Marco Goecke und Amanda Miller. Aber eine wirkliche Novität im facettenreichen Spektrum zeitgenössischen Tanzes fehlt diesem Programm.
Martin Schläpfers Ballett am Rhein bei der BallettFestwoche 2015
Als Gastcompany zeigt das Ballett am Rhein mit „7“ zu Gustav Mahlers riesenhafter 7. Symphonie, wie man sich die Zukunft des Tanzes wünschen kann, und brachte zu deren Aufführung gleich die Düsseldorfer Symphoniker nach München mit.
Ballettabend „b.23“ in Düsseldorf
Der geniale Neoklassiker Martin Schläpfer, die europäischste unter den Flamenco-Choreografen Brigitta Luisa Merki und der Magier der liebenswerten Groteske Mats Ek zeigen so unterschiedliche und dennoch miteinander harmonierende Kreationen.
MacMillans „Manon“als Gastspiel aus Moskau
Zum zweiten Mal gastiert das Stanislawski-Ballett Moskau in Düsseldorf. Im Gegenzug wird das Ballett am Rhein im Juni in der russischen Partnerstadt mit Martin Schläpfers "7" (auf Gustav Mahlers 7. Sinfonie) auftreten.
Das neue Magazin des Ballett am Rhein
Ein richtiges Schwergewicht ist es geworden, äußerlich und inhaltlich - passend zum himmelstürmenden Erfolg von Martin Schläpfer mit seinem gesamten Team des Ballett am Rhein. Gert Weigelts prägende Fotokunst verleiht dem Heft ästhetischen Glanz.
Van Manen-Uraufführung am Rhein
Ganz besonders gespannt war man natürlich auf die erste neue Choreografie von Hans van Manen seit zwanzig Jahren, die nicht für Het Nationale Ballet oder das NDT entstand Aber so recht den unverwechselbaren Stempel eines van Manen-Meisterwerks trägt dieser „Alltag“ nun nicht.
Martin Schläpfers „Deep Field“ in Düsseldorf
Von überall her wispert, schnalzt, gurrt, juchzt, singt und summt es. Mit archaischer Größe taucht dieses Theaterspektakel die Menschheitsgeschichte in fahles Licht, Raumklänge und Bewegung.
Antoine Jully wird Chefchoreograf in Oldenburg
Nach der fast 50-köpfigen Kompanie des Ballett am Rhein wird er in Oldenburg eine Truppe von zehn Tänzern zur Verfügung haben. Aber das habe durchaus sein Gutes, so seine realistische Einschätzung.
Ballett am Rhein: „b.19“ in Düsseldorf
Wie uns unser aller Freund „PC“ zur Weißglut treibt - warum Niki de Saint Phalle nie Karriere als Kostümbildnerin machen konnte - und wie unendlich schön es immer wieder ist, ein Meisterwerk von Hans van Manen perfekt getanzt zu sehen.
Der neue Ballettabend b.18 des Ballett am Rhein vereint Werke von George Balanchine und Martin Schläpfer sowie eine von Nils Christe
Vom sakralen Trauermarsch in Christes „Sorrowful Songs“, zum parodistischen alpenländischen Volkstanz in Schläpfers „Sinfonien“ hin zum geometrisch-vornehmen „Episodes“ von George Balanchine - die Zuschauer des Balletts am Rhein dürfen sämtliche Gefühlslagen durchleben.