Sanfte Arbeit/Elsa Artmann mit „Langes Wochenende“ in der Tanzfaktur Köln
Ein Blick auf künstlerische Selbstständigkeit mit dem Gedanken kollegialer Zärtlichkeit und das Versprechen auf Schönheit und Selbstverwirklichung. Belastbarkeit und Versagen? Ein Abend der Verhandlung zerfließender Grenzen zwischen beruflichen und persönlichen Beziehungen.
„shimmer&death“ von Amanda Romero Canepa in der Tanzfaktur Köln
Ein Abend, der sich aus ökofeministischer Perspektive mit unserem Planeten, den Folgen ausufernden kapitalistischen Konsums und dem fortschreitenden Artensterben beschäftigt.
„Zeitgrenzraummaschine“ von Yoshie Shibahara in der Tanzfaktur Köln
Yoshie Shibahara, Teil der freien Tanz- und Kunstszene in NRW, schafft es durch eine Licht- und Soundinstallation, an die Grenzen von Raum und Zeit zu führen.
Köln-Premiere beim (Rh)einfach-Festival von TachoTintas aktueller Produktion
Das Kollektiv TachoTinta spielt seit längerem mit der Form von Normalität. Mit der aktuellen Choreographie „commonnorm“ in der Tanzfaktur Köln wird sie zur Illusion erklärt.
Fotoblog von Ursula Kaufmann
In „AUREA“ von Emanuele Soavi, wieder zu sehen beim (Rh)einfach Festival, geht es passend zur momentanen Situation um Ordnung und Chaos. Und das vor dem Hintergrund eines bedeutenden Texts, des Alten Testaments.
TanzFaktur wagt in neuer Spielzeit einen für Köln einmaligen Schritt
Mit einem eigenen Repertoire für Bühnentanz will die TanzFaktur Köln dem zeitgenössischen Tanz ein Stück Nachhaltigkeit ermöglichen.
Pick bloggt über „Shall I compare thee to a summerday“ von Tanzkompanie bo komplex und „Let’s face it!“ von Antje Velsinger
Gute Ideen sind in der Brotfabrik Bonn und der Tanzfaktur Köln zu erleben. Vor allem die Tänzer beeindrucken.
Pick bloggt über seinen Besuch von Emanuele Soavis und Daniel Schüßlers „Paradisus?“
In der Tanzfaktur Köln geht es diesmal um Äpfel, die Erschaffung der Welt und die Commedia dell’Arte.