Portrait von Joaquín Cortés

„Ich lebe nur für meinen Tanz“

Stuttgart, 22/01/2002

„Um die Wahrheit zu sagen“, Joaquín Cortés blickt kurz nach unten, als müsse er sich einen Ruck geben, „ich finde den traditionellen Flamenco langweilig.“ Das solle allerdings nicht heißen, fügt er schnell hinzu, dass er den herkömmlichen Flamenco ablehne oder ihm gar die Zukunft abspreche. Schließlich hat er seine eigene Kunst und seinen weltweiten Erfolg aus diesem Tanz der spanischen Zigeuner bezogen. Aber seine Sache ist er nun mal nicht. Oder nicht mehr. Cortés will vielmehr dem Flamenco eine neue und moderne Dimension geben,

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