„Dornröschen“ von Rudolf Nurejew. Tanz: Eleonora Abbagnato und Mathieu Ganio 

„Dornröschen“ von Rudolf Nurejew. Tanz: Eleonora Abbagnato und Mathieu Ganio 

Das „Ballett der Ballette“

„Dornröschen“ nach neun Jahren wieder an der Pariser Oper – in neuer Besetzung

Eleonora Abbagnato - seit März diesen Jahres eine „Etoile“ - gab ihr Debüt als Aurora neben dem stilsicheren Mathieu Ganio als Prinzen.

Paris, 08/12/2013

Nurejew nannte es „das Ballett der Ballette“, Kenneth MacMillan diente seine Struktur als Vorlage für die Komposition seiner abendfüllenden Handlungsballette, John Neumeier sieht es als den Anfang des „sinfonischen“ Balletts: Marius Petipas „Dornröschen“ aus dem Jahr 1890. Zahlreiche Choreografen des 20. Jahrhunderts schufen eigene Fassungen des Stücks, beispielsweise Ninette de Valois, Kenneth MacMillan, Marcia Haydée oder Mats Ek. Rudolf Nurejew, der im Westen zahlreiche Klassiker neu inszenierte, choreografierte gleich vier verschiedene Versionen des Balletts – die erste 1966 an der

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