Das Ballett der Pariser Oper in Carolyn Carlsons „Signes“
Das besondere Zusammenwirken von Bühnenbild, Requisiten, Kostümen, Musik und Tanz macht das Ballett zu einem harmonischen Gesamtkunstwerk.
Rudolf Nurejews „Schwanensee“ in der Opéra Bastille
Dorothée Gilbert und Hugo Marchand sind inzwischen ein eingespieltes Team. Wenn diese beiden Étoiles in den Hauptrollen eines Klassikers besetzt sind, kann man neben brillanter Technik auch damit rechnen, dass eine Geschichte erzählt wird.
Rudolf Nurejews „La Bayadère“ an der Pariser Oper, mit den Mariinsky Solisten Kristina Shapran und Kimin Kim in den Hauptrollen
Beeindruckende Tanztechnik vor prunkvoller Kulisse. Das Pariser Ballett überzeugt auf ganzer Linie mit diesem Klassiker des Repertoires.
Rudolf Nurejews Klassiker in der Opéra Bastille
Bei so viel Prunk und fulminanter Technik verzeiht man gerne die angesichts aktueller politischer Themen fragwürdig erscheinenden Überbleibsel des 19. Jahrhunderts.
„Dornröschen“ nach neun Jahren wieder an der Pariser Oper – in neuer Besetzung
Eleonora Abbagnato - seit März diesen Jahres eine „Etoile“ - gab ihr Debüt als Aurora neben dem stilsicheren Mathieu Ganio als Prinzen.
Nurejews Shakespeare-Ballett in der Opéra Bastille
Angelin Preljocaj choreografiert „Siddharta“ an der Pariser Opéra
Das NYCB in der Opéra Bastille und eine „Hommage an Jerome Robbins“ im Palais Garnier
Rudolf Nurejews „Don Quichotte“ an der Pariser Oper
Rudolf Nurejews „Romeo und Julia“ in der Opéra Bastille