HYDRAOS der editta braun company aus Salzburg im Stadttheater Gießen
Ohne aufrechte Haltung, weitgehend bodennah und dem Publikum die Rückansicht zeigend, formen sich Körperteile zu neuen Wesen. Organisch miteinander verschlungen sind sie oft nicht mehr zuzuordnen. Eine lyrische Phantasie über die Evolutionsgeschichte.
Akram Khans Solo „Chotto Desh“ eröffnet im Berliner Hebbel am Ufer das PURPLE-Festival
Die Geschichte eines Jungen, der einfach nicht stillsitzen will, zeigt das Werden eines Tänzers. Eine Deutschlandpremiere, die nicht nur das junge Publikum begeistert.
Das Ballett Zürich mit Tankards „For Hedy“, Novembers „Rhapsodies“ und Nijinskas „Les Noces“
Zeitgenössisch oder klassisch: Das Ballett Zürich samt Junior Ballett kann alles, individuell und kollektiv.
Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann zu zwei Uraufführungen des Folkwang Studios
„Stand/Still“ von Jakub Truszkowski und „Eyes held wild horizons“ von Maya M Carroll als Doppelpack im Kulturwelterbe. Fotografisch begleitet von Ursula Kaufmann
Die Uraufführung von Micha Puruckers „episodes of glam + gutter“ im Münchner Schwere Reiter
Gerade denkt man noch, dass einiges nach dem Schlamm verregneter Rock- und Punkfestivals riecht und nach dem einsamen Cowboy, der in den Sonnenuntergang reitet. Und dann geht tatsächlich die Sonne unter.
Dokumentarfilm „Becoming Giulia“ läuft ab 18. Januar in den Kinos
Am Beispiel der Züricher Ersten Solistin Giulia Tonelli erzählt die ehemalige Tänzerin Laura Kaehr, wie schwierig es auch heute noch ist, Mutterschaft und Bühnenkarriere miteinander zu vereinbaren.
Ein großer Wurf von Alba Castillo am Luzerner Theater
Bachs Goldberg-Variationen in Orchesterfassung, Bühnenbild-Recycling, Kostüm-Upcycling, magische Lichtwelten und eine Choreografin, die alles zu beglückender Ganzheit verschmelzen lässt.
Neuer zweiteiliger Ballettabend „RauschBoléro“ in Pforzheim
„RAUSCHBOLÉRO“ – der Titel ist Programm. Der „Bolero“ von Maurice Ravel ist vielleicht das populärste Musikstück der sogenannten E-Musik und zielt von Anfang an auf den Tanz.
Der menschliche Körper als Wahrnehmungs- und Ausdrucksmedium
Die Ausstellung gibt Einblicke in die neuen Modelle der Körperbildung und Tanzavantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
„Identity“ ist am Mannheimer Nationaltheater gleich dreiteilig
Junge Liebe, eine geisterhafte Zugfahrt und dann noch mal unbeschwerte Jugendlichkeit: Choreografien von Marco Goecke, Emma Evelein und Johan Inger