Fotoblog von Dieter Hartwig
Der dreiteilige Abend „speak boldly - the julius eastman dance project“ von Christoph Winkler in den Sophiensaelen Berlin bringt Stücke von Julius Eastman auf die Bühne, welche in sich sehr unterschiedlich sind.
Möglichkeiten mit einem Holzgestell: „The Emergency Artist“ von Clément Layes und seiner Public in Private Company in den Berliner Sophiensaelen.
„the price is right“ von Cécile Bally in den Berliner Sophiensaelen überrascht besonders durch seine Location.
„M.A.R.S“ von und mit Felix Mathias Ott und Bahar Temiz bei Tanz im August 2018 in den Sophiesælen Berlin.
Internationales Tanzfestival für junges Publikum in Berlin startet
Vielfältige professionelle Aufführungen sollen den Blick junger Zuschauer schulen. Und einige der geladenen Ensembles bieten dazu noch kostenlose Workshops an.
Florentina Holzingers weibliche Sicht auf die Neoklassik
Von einem Flirt mit den Grenzen, was auf der Bühne möglich ist: Tanz, Gesang, Akrobatik verschmelzen zu einem radikalen Körper-Kunst-Cocktail.
K&C Kekäläinen & Company mit ihrem Stück „Hafed Collage of Differences and Fragility“ am letzten Wochenende des Festivals Tanz im August in Berlin
Die finnische Choreografin Sanna Kekäläinen hinterfragt die Sehgewohnheiten normierter Körperbilder und den vorschnell urteilenden Blick.
Thematische Vielfalt bei den 26. Tanztagen Berlin in den Sophiensaelen
Was einst als Leistungsschau der Berliner freien Szene auf dem Pfefferberg begonnen hatte, ist ein erwachsenes Festival für junge in- und ausländische Choreografen geworden.
Lea Moro und Isabelle Schad sind erstmals gemeinsam in den Sophiensælen Berlin zu sehen
Eine beständige Avantgardistin zeitgenössischer Choreografie trifft auf eine neue choreografische Hoffnungsträgerin.
In den Sophiensaelen feiern die Tanztage ihren 25. Geburtstag
Was im Pfefferberg, von heute aus betrachtet, geradezu legendär begann, hat seinen Platz in den Sophiensaelen gefunden und ist auch dort nach wie vor ein Renner.
„Unverinnerlicht“ von in den Sophiensaelen Berlin
Seit „Die Scheinwerferin“ ist sie bekannt für ihr ganz eigenes Performance-Format, zwischen visueller Installation und Choreografie. Intelligent inszeniert sie auch diesmal das Spiel mit Licht und Schatten in einer erstarrten Landschaft aus Objekten.
Halbzeit bei den Tanztagen in den Sophiensaelen
Ginge es hier um Eiskunstlauf, würde man zumindest vom ersten Teil der Tanztage von einer bedenklich schwachen Kür sprechen. Immerhin hat Neukuratorin Anna Mülter eingehalten, was sie versprochen hat.