Balanchine - Schläpfer - Robbins bei b.29
Da sind drei Tanzmacher am Werk gewesen, die mit ganz unterschiedlicher choreografischer Handschrift zeigen, wie wunderbare Musik auf der Bühne ganz neu glänzen kann.
Das Tauschfestival mit Beiträgen aus Amsterdam, Köln und Leipzig
Vier Gastspiele an zwei Tagen des insgesamt viertägigen Festivals vermitteln mitunter den Eindruck, dass der Begriff ‚Tanz’ in seiner Bedeutung austauschbar geworden ist.
Das Festival „Think Big“ überzeugt in München
Bereits zum fünften Mal fand in München das internationale Tanz- und Performancefestival für junges Publikum statt, das über eine Woche lang ein vielfältiges Programm bot.
„MatchAtria“ von Yui Kawaguchi bei den Ludwigshafener Festspielen
Das Tanzprogramm der Festspiele im Ludwigshafener Pfalzbau ist eine Institution. In diesem Jahr wurde noch einmal inhaltlich aufgestockt, denn mit Honne Dohrmann konnte ein ausgewiesenen Kenner der internationalen Tanzszene gewonnen werden.
Mauro de Candias „Schwanensee“
In die facettenreiche Reihe von „Schwanensee“-Interpretationen fügt sich de Candias Version eindrucksvoll ein. Der Osnabrücker Tanztheaterchef geht vom Schwan als Sinnbild der Seele aus und fokussiert die zweiaktige Dramaturgie ganz auf Siegfried.
In Anna Konjetzkys neuem Stück dreht sich alles um den Kreislauf des menschlichen Zusammenseins
Die Sache geht in einer achteckigen Arena rund wie im Goldfischglas, links herum, links herum, links herum... und immer links herum.
„Romeo und Julia“ von Hans Henning Paar
Das allzu laute, grelle Getümmel übertünchte nahezu jede Poesie. Der Shakespeare'sche ‚Unterhaltungswert’ freilich ist und bleibt unverwüstlich.
Lea Moro und Isabelle Schad sind erstmals gemeinsam in den Sophiensælen Berlin zu sehen
Eine beständige Avantgardistin zeitgenössischer Choreografie trifft auf eine neue choreografische Hoffnungsträgerin.
„Dancehouse, literally – Tanzhaus, buchstäblich“ beim RODEO-Festival 2016 in München
Mit „Bloom Up“ hat das Festival erstmals ein internationales Künstler-Austauschprogramm gestartet. Die Arbeiten der Residenzen fallen unterschiedlich aus.
Zum zwölften Mal zeigt „Schleudertraum“ zeitgenössischen Tanz in Regensburg
Seit 2005 veranstaltet die Tanzstelle_R, ein Zusammenschluss freischaffender Choreografen und Tänzer, das Festival „Schleudertraum“. Die diesjährige Ausgabe litt ein wenig unter mangelndem Zuspruch an Publikum - behauptete sich aber trotzig.
„Balanchine/Robbins/Barton“: Wiederaufnahme am Bayerischen Staatsballett
Klug vom neuen Ballettchef Igor Zelensky diesen dramaturgisch ausgewogenen Dreiteiler aus dem Repertoire zu übernehmen. Zudem kann er an diesem kompakten Abend die gesamte Riege seiner ersten und seiner (Demi-)Solisten vorführen.
Emotional und tragisch: „Die Wahlverwandtschaften“ am Theater Magdeburg
Ballettdirektor Gonzalo Galguera hat zu jenem Stück eine intensive Beziehung. In Tom Schillings Ballettadaption des Goethe-Romans in den 90er Jahren tanzte er an der Komischen Oper Berlin. Die berühmte Inszenierung war nun Ansporn für ihn.