Das Staatstheater Nürnberg Ballett auf Topniveau
In Nürnberg begeistern Jean-Christophe Maillots „Les Noces“ und „Stop-Motion“ von Sol León & Paul Lightfoot
„Synapsen” in der Choreografie von Julia Mota Carvalho und Marcela Ruiz Quintero im COMEDIA Theater Köln
Wie das so ist mit der Pubertät: Diese Art von Achterbahnfahrt braucht eben sowas wie Superheld*innen
Doppelabend „La Valse“ von Stephan Thoss und „Le Sacre de Printemps“ von Edward Clug am Theater Altenburg-Gera
Zwei Stücke mit Geisterbeschwörungen finden in Gera auf die Bühne - allerdings in der faschen Reihenfolge.
Saburo Teshigawara und Rihoko Sato tanzen „Tristan und Isolde“
Er ist 71, sie zwanzig Jahre jünger. Aber Liebe und Tod sind zeitlos. Das Publikum in Luzern ist begeistert
Kidd Pivot von Crystal Pite und Jonathon Young mit „Assembly Hall“ in Zürich
Absurd und witzig: ein großartiges Tanzspektakel um mittelalterliche Ritterspiele und einen bröckelnden Verein, der nach Rettung sucht
Fulminanter Start der Ruhrfestspiele Recklinghausen
Fulminant, rasant, akrobatisch: „The Pulse“ der australischen Compagnie Gravity & Other Myths ist ein Spektakel.
„Peter Pan“ am Gärtnerplatztheater München
Emanuele Soavi choreografiert einen Mix aus Akrobatik und zeitgenössischem Tanz und gibt auch noch eine Prise Capoira dazu.
„24/7 Neue Todsünden“ von Bodytalk und dem Polski Teatr Tańca als deutsche Erstaufführung im Leipziger Lofft.
Zombie-Moves, Vaping-Joga, Schaumstoffbitcoin und ein Oktopus-pus-pus: Bodytalk sucht nach Sinn im digitalen Irsinn.
Der neue Mannheimer Doppeltanzabend „Where we belong“
In „Where we belong“ im Alten Kino Franklin in Mannheim suchen Alba Castillo und Roy Assaf nach Geschichten und Herkünften im Tanz.
Mit Marcos Moraus „Overture“ und Crystal Pites „Angel’s Atlas“ zeigt das Staatsballett Berlin zwei wichtige zeitgenössische Stimmen
Wohin entwickelt sich eine Gesellschaft, wenn sie immer nur in der Komfortzone verhaftet bleibt? Diese Frage beschäftigte Marcos Morau. Seine Antwort darauf ist absolut sehenswert. Crystal Pite ließ sich von Lichtreflexionen inspirieren und schuf ein atmosphärisch dichtes Stück.
Eine bewundernswerte Kreation: „Atonement“ von Cathy Marston mit dem Ballett Zürich
Den vielschichtigen Roman von Ian McEwan in Tanz umzusetzen, braucht einen fast verwegenen Mut. Marston hat ihn.
„Zeitgrenzraummaschine“ von Yoshie Shibahara in der Tanzfaktur Köln
Yoshie Shibahara, Teil der freien Tanz- und Kunstszene in NRW, schafft es durch eine Licht- und Soundinstallation, an die Grenzen von Raum und Zeit zu führen.