Das Ballett Zürich mit Tankards „For Hedy“, Novembers „Rhapsodies“ und Nijinskas „Les Noces“
Zeitgenössisch oder klassisch: Das Ballett Zürich samt Junior Ballett kann alles, individuell und kollektiv.
Die Uraufführung von Micha Puruckers „episodes of glam + gutter“ im Münchner Schwere Reiter
Gerade denkt man noch, dass einiges nach dem Schlamm verregneter Rock- und Punkfestivals riecht und nach dem einsamen Cowboy, der in den Sonnenuntergang reitet. Und dann geht tatsächlich die Sonne unter.
Dokumentarfilm „Becoming Giulia“ läuft ab 18. Januar in den Kinos
Am Beispiel der Züricher Ersten Solistin Giulia Tonelli erzählt die ehemalige Tänzerin Laura Kaehr, wie schwierig es auch heute noch ist, Mutterschaft und Bühnenkarriere miteinander zu vereinbaren.
Ein großer Wurf von Alba Castillo am Luzerner Theater
Bachs Goldberg-Variationen in Orchesterfassung, Bühnenbild-Recycling, Kostüm-Upcycling, magische Lichtwelten und eine Choreografin, die alles zu beglückender Ganzheit verschmelzen lässt.
Neuer zweiteiliger Ballettabend „RauschBoléro“ in Pforzheim
„RAUSCHBOLÉRO“ – der Titel ist Programm. Der „Bolero“ von Maurice Ravel ist vielleicht das populärste Musikstück der sogenannten E-Musik und zielt von Anfang an auf den Tanz.
„Identity“ ist am Mannheimer Nationaltheater gleich dreiteilig
Junge Liebe, eine geisterhafte Zugfahrt und dann noch mal unbeschwerte Jugendlichkeit: Choreografien von Marco Goecke, Emma Evelein und Johan Inger
„III Bach getanzt“ für Violine solo und zwei Tänzer im kleinen Saal der Elbphilharmonie
Die Geigerin Midori Seiler kombiniert die drei Bach-Sonaten mit dem Tanz von Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola und Martí Corbera, was in dieser Kombination leider nicht kongenial zusammenwirkt.
Sasha Waltz & Guests mit „In C“ in der Elbphilharmonie
Zwölf Tänzer*innen begeistern zusammen mit den drei Musikern von „The Young Gods“ das Hamburger Publikum.
10 Jahre getanztes „Weihnachtsoratorium“ in Hamburg
Manchen mag diese Tanzschöpfung zu wenige heilige Momente präsentieren, sicher ist sie aber eine sehr gelungene ästhetische Verbindung von Darstellender Kunst und Religion - und der Tanz bleibt überwältigend schön!
Die verschlungenen Pfade des staatsfinanzieren russischen Ballettexports
Könnte das „Grand Classic Ballet“ den Versuch darstellen, ein staatliches Moskauer Ensemble quasi durch die Hintertür weiterhin in Deutschland auf Tour zu schicken?
Gefeierte Vorstellungen als Bühnenpraxisprüfung der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München in der Reaktorhalle
Nicht nur den zur Weihnachtszeit omnipräsenten „Nussknacker“ hatte die Ballett-Akademie bei ihren beiden Vorstellungen im Gepäck, sondern Choreografien verschiedenster Couleur, die für die ganze Vielfalt der Münchner Ausbildungsstätte stehen.
Ein halb digitaler „Nussknacker“ im Ludwigshafener Pfalzbau zu Gast
Digital ist besser - wenn man es richtig anpackt. In Ludwigshafen war zu Weihnachten „C@asse Noisette / Nussknacker“ von Elsa Bontempelli zu sehen und der hatte es in sich.