Wiederaufnahme von John Neumeiers „Illusionen – wie Schwanensee“ beim Hamburg Ballett
Es ist eine der wichtigsten und großartigsten Kreationen des Hamburger Ballettintendanten in einer kongenialen Ausstattung von Jürgen Rose. Jetzt ist der Klassiker endlich wieder zu sehen – zahlreiche Rollendebuts inklusive.
„Glaube – Liebe – Hoffnung“ am Staatstheater Hannover
Marco Goecke lädt für den dreiteiligen Abend zwei französische Choreografen als Gäste ein und zeigt eine ältere Arbeit von sich.
„Carmen” von Beate Vollack als choreografische Uraufführung an der Grazer Oper
Die Chefin des Balletts der Oper Graz liefert mit ihrer Interpretation des Carmen-Stoffes eine solide wenn auch etwas leidenschaftslose Arbeit ab.
Das Wiener Staatsballett zeigt in der Volksoper Werke von Paul Taylor, Mark Morris und Martin Schläpfer
Jetzt auch noch athletisch: Das Ensemble in Wien soll ganz schön viel
„Sisterhood“ – als Bündnis, das vier Tänzer*innen singend, spielend und in stampfenden Rhythmen heraufbeschwören
Ein Stück für junges Publikum, choreografiert von Julie Rasmussen und uraufgeführt auf Aaben Dans, Roskilde (DK).
Der Prix de Lausanne wurde zum 50. Mal vergeben
Eine Jubliäumsgala mit illustren Alumni, ein Life Time Achievement Award für Carlos Acosta und 11 Preise für hochkarätigen Nachwuchs im vollständig renovierten Théâtre de Beaulieu in Lausanne.
Zum neuen Mannheimer Tanzabend „Kosmos – schwerelos“ im Tanzhaus Käfertal
Die Erdanziehung lässt sich überwinden, indem man einfach vermeintliche Grenzen niederreißt.
„Home“ – Ein Tanzstück von Yaron Shamir mit Junioren des Balletts des Theaters Chemnitz
Ganz nah und doch so fern. Junge Tänzerinnen und Tänzer befragen das Konzept Heimat.
Das „Dance Forum Taipei“ mit einer deutschen Erstaufführung bei der Heidelberger Tanzbiennale
„Orthopedica Corporatio“ ist in Zusammenarbeit mit Marina Mascarell entstanden. Die Uraufführung setzt auf eine junge, zackige und homogene Truppe aus Taipei.
Ein Höhepunkt der Heidelberger Tanzbiennale: Maguy Marins Klassiker „May B“
Auch nach 40 Jahren und hunderten Aufführungen behält „May B“ seine zeitlose Wirkung. So auch in Heidelberg, wo das Gastspiel in der Hebelhalle zu einem der Höhepunkte der diesjährigen Tanzbiennale geriet.
„Energetic Emotions“ am Oldenburgischen Staatstheater
Von der Enge in die Weite und von abstrakter Strenge bis hin zu menschlichen Emotionen: sehr kontrastreich präsentiert sich der neue Ballettabend der Ballett Compagnie Oldenburg im Großen Haus des Staatstheaters.
Leïla Ka und Chey Jurado bei der Heidelberger Tanzbiennale
Konkurrenz ohne Aggression und beiläufige Zärtlichkeit ohne erotische Komponente: Mit feinem Gespür für das Unterlaufen von maskulinen Klischees zeichnet Durado eine Vision davon, wie sich die Welt friedlich weiterdrehen könnte. Und wenn Leïla Ka in Jogginghosen unterm femininen Tüllkleid im Lichtkegel steht, ist der Bogen wechselnder Identitäten schon weit gespannt.