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Ballett-Gala „Homage to Ballet“ in seiner dritten Ausgabe am Theater 11 in Zürich

Vor drei Jahren noch ein Geheimtipp für Ballettfreund*innen, war die diesjährige „A Night with the Stars“ eine schmalbrüstige Produktion, die sich in das Niveau der üblichen Ballett-Galas einreihte und den großmundigen Ankündigungen nicht entsprach.

„Mont Ventoux“ des Kollektivs Kor’sia beim Tanzfestival Rhein-Main in Wiesbaden

Aus den Tiefen ans Licht – großes Tanzkino, das an persönliche Grenzen geht. Und ganz nebenbei mal eben die Frage nach der Zukunft der Menschheit durchbuchstabiert.

Tänzerin Zarina Stahnke und das Choreograf*innenduo Imre und Marne van Opstal mit dem Faust-Theaterpreis ausgezeichnet

In Gera wurden die Faust-Theaterpreise vergeben. Neben Zarina Stahnke für ihre Königin im Dresdner „Schwanensee“ und Imre und Marne van Opstal für „Voodoo Waltz“ am Schauspielhaus Bochum wurde auch die Tanz-Pionierin Nele Hertling für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Vladimir Shklyarov ist tot

Wie am 16. November bekannt wurde, ist der Ballettstar und Erste Solist des Mariinsky-Balletts mit 39 Jahren gestorben.

„Altern“ von Charles Washington im projekttheater Dresden

Ein Prozess, den (bislang) niemand stoppen kann: Wie das Altern voranschreitet, lässt sich in andauernder Bewegung sichtbar machen.

„confused + affected“ von Beate Höhn und Micha Purucker in Nürnberg

Höhn und Micha zeigen in der multimedialen Performance im Künstlerhaus Nürnberg, wie sich politische Bilder in unsere Körper einschreiben. Damit haben sie ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt!

Sechste Ausgabe der Tanzbiennale Heidelberg

Philipp Gehmachers Performance „The Things of the World (for Rose)“ im Museum der Moderne Salzburg

Aneignen und weiterspinnen – Ein Solo, das den Dialog Rose Englishs Arbeiten sucht. Gehmacher schafft es dabei auch, das Publikum ganz ohne Berührungsängste einzubeziehen.

In Köln soll die neue Tanzsparte drei Jahre später kommen – wenn überhaupt

Das ist Kunst – dann kann’s weg. In Köln scheint man eine bekannte ironische Frage gründlich missverstanden zu haben.

Omar Rajeh präsentiert „Dance is not for us“ auf der Euro-Scene

Mal ganz düster, mal ganz fröhlich: In „Dance is not for us“ lässt Omar Rajeh seine Erinnerungen an den Tanz im Libanon Revue passieren. Und jede*r kann etwas davon mitnehmen. Buchstäblich.