„Angels and Demons“ von Jirí Kylián und Roland Petit
Um den „Boléro“ von Maurice Béjart verkürzt, fehlt das erhoffte Highlight des Abends. Aussagekräftig ist er auch so und schlüssig obendrein: Am Ende legen sich die „Falling Angels“ Jirí Kyliáns in die Lichtfelder, als wären’s Gräber, in die sich die acht Tänzerinnen versenken.