Omar Rajeh präsentiert „Dance is not for us“ auf der Euro-Scene
Mal ganz düster, mal ganz fröhlich: In „Dance is not for us“ lässt Omar Rajeh seine Erinnerungen an den Tanz im Libanon Revue passieren. Und jede*r kann etwas davon mitnehmen. Buchstäblich.
Zweimal Iran und ein ausgelassenes Tanzfest. Die 34. euro-scene in Leipzig startet mit drei Tanz-Überraschungen in seine aktuelle Ausgabe.
Das Festival euro-scene startet mit dem Battle-Format „Ubuntu Connection“, sowie zwei Produktionen der iranischen Choreografen Sina Saberi und Armin Hokmi
Euro-Scene IV: „Onironauta“, „Sphinctérographie/Deface“ und „The long shadow of Alois Brunner“
Krieg und Frieden zum Ende der Euro-Scene mit einer getanzten Traumballade von Tânia Carvalho, biografischen Ritualen mit Steven Cohen und der Suche nach einem Nazi-Täter in Syrien mit dem Collective Ma'louba
Euro-Scene III: „Put your heart under your feet... and walk!“, „Xiao Ke“ und „To be possessed“
Ein hinreißendes Debut von Chara Kotsali, eine beglückende Zoom-Performance mit Jérôme Bel und Xiao Ke sowie ein verstörender Abend mit Steven Cohen bestimmen die zweite Hälfte der Euro-Scene.
Euro-Scene II: „KRIZE“, „Negotiating Peace“ und „LIT1/Familie“
Europa rückt zusammen. Drei deutsche Erstaufführungen mit der slowenischen Performance „KRIZE“, „Negotiating Peace“ aus dem Kosovo und dem belgischen „LIT1/Familie“.
Tanz Spezial der Schaubühne Lindenfels in Leipzig mit Positionen von Elena Francalanci, Barokthegreat und Anna Natt/ Roni Katz
Schleim, Druck und jede Menge Fingerfertigkeit: ein Triple-Feature mit kurzen Performances von Frauen.
Ein ungewöhnliches Tanzfonds-Erbe Projekt von und mit Christina Ciupke und Anna Till
„undo, redo und repeat“, das ist ein Abend von verführerischer, subversiver Zärtlichkeit in der Leipziger Schaubühne Lindenfels.
Derevo mit dem neuen „Totentanz“ in der Schaubühne
Derevo mit der Vorpremiere ihrer neuen grandiosen Produktion „Mephisto Waltz“ in der Schaubühne