Kathleen McNurney bleibt am Luzerner Theater
Die Künstlerische Leiterin der Tanzsparte am LT, Kathleen McNurney, verlängert ihren Vertrag bis zur Spielzeit 2020/21.
Mit „New Creations“ bricht die Dresden Frankfurt Dance Company auf zu neuen Ufern
„Unit Reaction“ und „Al Di Là“ von Jacopo Godani erleben an diesem zweiteiligen Tanzabend ihre Uraufführung.
„Bullshit“ von Nadav Zelner für Gauthier Dance wird bei der Premiere im Stuttgarter Theaterhaus gefeiert
Es war ein Wagnis. Aber wie wäre es ohne Neugier, ohne Mut zum Risiko um die Kunst bestellt? Daran mangelt es natürlich Eric Gauthier ganz und gar nicht und den wunderbaren Tänzerinnen und Tänzern seiner Kompanie auch nicht.
Der neue Ballettdirektor am STAATSTHEATER HANNOVER steht fest. Marco Goecke übernimmt zur Spielzeit 2019/20 die Leitung.
Marco Goecke wird mit Beginn der Opernintendanz von Laura Berman zur Spielzeit 2019/20 neuer Ballettdirektor an der Staatsoper Hannover. Damit bekommt nach 13 Jahren zeitgleich mit dem Intendantenwechsel auch das Staatsballett eine neue Leitung.
José Vidal & Company bringen mit „Rito de Primavera“ ein berauschendes Ritual in die K6 der Hamburger Kampnagelfabrik
Vidal verzichtet auf das Menschenopfer und zelebriert stattdessen ein Fest, das aus dem Dunkel ins Licht führt.
„Don Quixote“ von Victor Ullate wird an der Deutschen Oper Berlin bejubelt
Spanische Atmosphäre wird deutlich spürbar, sehr elegant, verführerisch zwischen flatternden Rüschenkleidern, geschwungenen Capotes der Toreros und Fächertänzen.
Wechsel an der Spitze des Theater- und Studiengangnetzwerks
Mit Ingo Diehl steht zum ersten Mal ein Vertreter der Tanzsparte an der Spitze der Akademie.
Die Uraufführung des Tanzabends „BilderRausch: Klimt.Bacon“ mit herausfordernden Choreografien von Yuki Mori und Felix Landerer in Regensburg überzeugte in jeder Hinsicht.
Ein choreografisch, musikalisch und ausstattungsmäßig gelungener Abend, der Stoff zur weiteren Auseinandersetzung bot.
Das Tanztheater des Staatstheaters Braunschweig zeigt Gregor Zölligs Uraufführung „Heimatabend“
Es geht dabei nicht nur um Gemeinsamkeit, sondern immer auch um Suche, um Verlust und um Heimat als Last.
Wieder Shakespeare beim Ballett Im Revier in Gelsenkirchen: Bridget Breiners „Romeo und Julia“
In „Romeo und Julia“ pendelt Breiner zwischen Science Fiction, Antike und Renaissance. Ihre Choreografie ist eine Liebeserklärung an das neoklassische Ballett.