„Ars melancholiae“ von Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola im Radialsystem
„Der Ring des Nibelungen“ als „choreographisches Theater“ in Bonn
Jiři Kyliáns Choreografie „Vanishing twin“ beim Nederlands Dans Theater
Amanda Millers Tanzstück „episodes“ im Kölner Schauspielhaus
Joachim Schlömer und Graham Smith tanzen „Speed“ in Freiburg (und Heidelberg)
„Peer Gynt“ als eine Art Tanzoper beim Zürcher Ballett
Martin Schläpfers „3“ und Christopher Bruces „Dance at the Crossroads“ beim Mainzer Ballett
Das Ballett der Deutschen Oper am Rhein kombiniert Kyliáns „Petite Mort“ und „Sechs Tänze“ mit Petr Zuskas „Requiem“
Düsseldorfs Neuer Tanz mit VA Wölfls neuem Stück bei der Ruhrtriennale in Essen