Zur neuen Tanzproduktion „Silver“ von Nanine Linning in Heidelberg
Immer menschenähnlichere Roboter sind ein bekanntes Thema aus Science Fiction Filmen oder futuristisch angehauchten Fernsehserien. Nun nehmen sie auch die Tanzbühne ein und damit eine zutiefst menschliche Kunst.
„Alpha – Omega“: die Abschiedschoreografie von Kevin O’Day in Mannheim
Für seinen ganz persönlichen künstlerischen Abschied erlaubte sich Kevin O’Day einen deutlich melancholischen Unterton und erinnert sich an sein Bewegungsvokabular der letzten 14 Jahre.
Die Festspiele Ludwigshafen werfen dieses Jahr einen Blick auf den fünften Kontinent
Mal zurückgreifend auf die Kultur der Aborigines, mal alltäglich und mal in 3-D - die australische Tanzszene präsentiert sich als vielfältig und spannend.
Ben Van Cauwenberghs Choreografie
Mit Kindern und für Kinder hat Ben Van Cauwenbergh seinen „Nussknacker“ konzipiert. Und das ist gut so - trotz manch verwunderlicher Parallelen zu Benjamin Millepieds Version, die nebenan in Dortmund zu sehen ist.
„Manon“ von Kenneth MacMillan mit Melissa Hamilton in der Titelpartie und Jiří Bubeníček als Des Grieux
Nicht zuletzt macht dieser hochemotionale Abend auch deutlich: Die Möglichkeiten des klassischen, bzw. neoklassischen Tanzes sind längst nicht ausgereizt.
Ein dichtes, hochkarätiges Programm begeistert das Publikum bei der Aids-Tanzgala im voll besetzten Velodrom.
Einen tänzerisch abwechslungsreichen und glanzvollen Abend bot diese Tanzgala. Der Schirmherr glänzte allerdings durch Abwesenheit.
Tanztage Regensburg starten mit zwei ‚einheimischen’ Produktionen und Standing Ovations
„Es war bombastisch! Vielen Dank.“ Garniert mit einem kleinen Herz, hat dieser Facebook-Eintrag die Stimmung des Publikums auf den Punkt gebracht.
Choreografien von Viera - Toulon - Fernando
Hagens Ballettchef Ricardo Fernando hat wahrlich nicht zu viel versprochen, wenn er dem Publikum im Grußwort des Programmhefts zum ersten Tanzabend dieser Spielzeit „etwas Besonderes“ in Aussicht stellt.
„Alice“ beim Ballett im Revier
Luiz Fernando Bongiovannis „Alice in Wonderland“ ist ein neuer Beweis dafür, dass auch eine kleine Kompanie großes Ballett bieten kann, wenn alle am Theater mitziehen.
Zum Gastspiel „Ghost Track“ von Leineroebana in Darmstadt
Im schnelllebigen Kultur-Eventzirkus ist die Frankfurter Buchmesse längst abgehakt. Einen sehr speziellen Nachklang bot das Staatstheater Darmstadt mit „Ghost Track“ von Leineroebana.
Australischer Tanz bei den Festspielen in Ludwigshafen: „Dual“ von Stephanie Lake
Getrieben werden die Körper von einem fast hypnotisch wirkenden Sog hämmernder Beats und zarter Melodiesprengsel (Robin Fox). Von den 50 Minuten „Dual“ ist keine einzige langweilig.
Prägende Muster der Reihe „LINIE 08“ in Hellerau
Die Muster menschlicher Existenz sind das Motto dieses Abends. Doch was besagt das eigentlich?