„Ahnungslos durch die Nacht“ mit der shot AG im Dresdner Societaetstheater
Es ist keine leichte Kost sich mit der shot AG ahnungslos durch die Nacht zu begeben. Aber das erwartet man auch nicht von diesem Künstlerkollektiv.
Drei Stücke, wie sie unterschiedlicher in ihren Ansprüchen nicht sein könnten von Mirjam Sögner, Jule Flierl sowie Rocio Marano + Lea Kiefer
Dunkelheit und Stille ermöglichen ein neues Sehen, welche Rolle Isadora Duncan spielt wird nicht ganz klar und am Schluss soll es noch eine Party geben.
„Thinking about Medea – Duke menduar Medean“ von Beatrice Fleischlin und Gjergj Prevazi in der Kaserne Basel
Eine schweizerisch-albanische Koproduktion zeigt neue und aktuelle Lesarten des Medea-Mythos. Sie tut dies auf angenehm ruhige und unspektakuläre Art.
Jacqueline Fischers „Kontraste“ beim Theater der Klänge
So unterhaltsam einige Szene sind, der kurze Abend leidet dennoch unter allzu vielen Klischees und manchem Leerlauf.
In den Sophiensaelen feiern die Tanztage ihren 25. Geburtstag
Was im Pfefferberg, von heute aus betrachtet, geradezu legendär begann, hat seinen Platz in den Sophiensaelen gefunden und ist auch dort nach wie vor ein Renner.
„Serious Interludes II“ von Micha Purucker im Schwere Reiter München
Sein neues Projekt „Serious Interludes“ ist eine dreimonatige Serie aus Tanz, Lesung und Dokumentation, es vereinen sich Bewegung, Lyrik, Film und ein wenig Installation.
Wiener Staatsballett: „Junge Talente“ in einem umjubelten Abend in der Volksoper
Klassisch-akademische Technik wie sie im Buche steht. Manuel Legris zeigt in dieser Gala was sein Nachwuchs alles kann und zieht dabei die altbewährten Register der Ballettliteratur.
Der schwedische Choreograf verabschiedet sich in Paris von der Bühne
Mats Ek, der im April letzten Jahres 70 Jahre alt geworden ist, will sich von der Bühne zurückziehen. Aus diesem Anlass hat er für das Pariser Theatre des Champs Élysées drei Stücke ausgewählt.
Pick bloggt über einen Ballettabend von Marco Goecke, Edward Clug & Itzik Galili in Wiesbaden
Mein Abschluss dieser Spielzeithälfte war ein Besuch beim jüngsten Staatsballett der Republik, das nun seine zweite Spielzeit mit illustren Namen eröffnet hat.
Das Mariinsky-Ballett im Festspielhaus Baden-Baden
Die Abschlussvorstellung des Mariinsky-Balletts in Baden-Baden zeichnete sich auch dieses Jahr durch ihre galauntypische Diversität aus.
„Le Corsaire“ mit dem Mariinsky-Ballett im Festspielhaus Baden-Baden
Vielleicht ist Pjotr Gusevs Fassung von 1987 historisch gesehen etwas zu tanzlastig. Doch sie schafft einen wunderbaren Rahmen für die technische Virtuosität und Finesse der immer noch konkurrenzlosen St. Petersburger Kompanie.
Rudolf Nurejews „La Bayadère“ an der Pariser Oper, mit den Mariinsky Solisten Kristina Shapran und Kimin Kim in den Hauptrollen
Beeindruckende Tanztechnik vor prunkvoller Kulisse. Das Pariser Ballett überzeugt auf ganzer Linie mit diesem Klassiker des Repertoires.