Werkschau „ARTIST AT RESORT | TERM 21“ im Tanz*Hotel Wien
Drei sehr unterschiedliche Stücke sind beim aktuellen Tanz*Hotel Residenz-/Coaching-/Mentoringprojekt entstanden: Viviane Tanzmeister beschäftigte sich mit dem Loslassen, Verena Frauenlob gestaltete eine partizipative Performance und Michael Gross will mit Kamil Mrozowski verschmelzen.
Marguerite Donlons neuer Tanzabend „Lorca“
Ausgehend von Gedichten und Briefzitaten verwebt Marguerite Donlon Leben und Gefühlswelt Lorcas zu einem umjubelten Abend puren Tanzes.
Kinsun Chan übernimmt die Leitung des Semperoper Ballett ab der Saison 2024/25
Kinsun Chan folgt Aaron S. Watkin als Ballettdirektor an der Semoperoper.
Die Preisträger*innen stehen fest
Sieben Finalist*innen konnten einen Preis mit nach Hause nehmen, die Gewinner*innen stammen aus Taiwan, Mosambik, Kanada, Italien, Frankreich und Litauen
Begeisterung für Rotem Weissmans Choreografie „Prisma“ in München
Mit einem Tanzprojekt für junges Publikum taucht die aktuelle Produktion von „Explore dance - Fokus Tanz“ ein in Bilderbuchwelten
Eröffnung der 15. Oldenburger Tanztage
Das Eröffnungswochenende der Oldenburger Tanztage zeigte eine große künstlerische Vielfalt und vor allem: interkulturelle Begegnung!
Deutschlandpremiere in Mainz: Jonas & Lander gewinnen den Fado für den Tanz zurück
Irgendwo zwischen Flamenco und brasilianischem Karneval findet sich dieser Stepptanz wieder.
Filipe Portugal übernimmt Tanzfestival in der Klosterkirche Königsfelden
Brigitta Luisa Merki, Gründerin und künstlerische Leiterin von Tanz & Kunst Königsfelden seit 2007, übergibt nach 40 Jahren Ende 2023 ihr Amt.
Melanie Zimmermann übernimmt künstlerische Leitung
Die erste Festivalausgabe findet vom 24. bis 28. Januar 2024 in den Spielstätten der Staatstheater Hannover statt.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig
Niv Sheinfeld & Oren Laor laden beim MASH-Dance Festival zur "art attack" - und zum Mittanzen.
„MATHIEU“ von Sebastiano Sing bei imagetanz als Uraufführung im WUK Projektraum
Sebastiano Sing kreiert mit seiner Performance „MATHIEU“ nach Eigenaussage ein neues Show-Genre: Dark Schlager. Mit Mitteln aus Schlagerkonzert und Tanztheater gestaltet er einen dichten Abend.
„Deepspace“ von James Batchelor bringt Kugeln und Menschen zum langsamen Tanzen
Bewegungen von Körpern und Objekten kommen in „Deepspace“ aufs wunderbarste zusammen. Ein hochkonzentrierter Abend in Clubatmosphäre.
„Die vier Jahreszeiten“ – ein Tanzabend von drei Choreograf*innen am Theater Münster
Paloma Muñoz, Lillian Stillwell und James Vu Anh Pham haben ihre Choreografien unter die Frage der Verantwortung für unseren gemeinsamen Planeten gestellt, auf dem künftige Generationen die Jahreszeiten und andere unser Leben prägende Zyklen nicht mehr erleben werden.
Mit „Gänsehaut“ zeigt Modjgan Hashemian ein Jugendstück. Und ihr Ensemble darf sich dabei auch mal verstecken.
Ein Fotoblog von Dieter Hartwig zu Jule Flierls "Time out of Joint" an den Berliner Sophiensaelen
Nicht alles ist, was es scheint. Wer genau hinschaut, entdeckt einige groteske Momente.
„Le Sacre du Printemps“ von Michiel Vandevelde am Zürcher Theater am Neumarkt
Eine ebenso ausgefallene wie suggestive Version des Strawinsky-Balletts. Erweitert um einen zweiten Teil, überrascht sie erst recht.
„Beethoven 7“ bei Sasha Waltz & Guests im Berliner Radialsystem V
Zweimal Rhythmus extrem: Vor Beethovens 7. Sinfonie, die „Apotheose des Tanzes“, hat Sasha Waltz eine elektronische Live-Performance von Diego Noguera gesetzt. Beide führen die Tänzer*innen in Ekstase, doch ein seliges Erwachen folgt in beiden Fällen nicht. Das Publikum ist dennoch hingerissen.
„crying through my white mother’s tears” als Uraufführung beim Wiener Festival imagetanz im brut nordwest
mirabella paidamwoyo* dziruni entführt das Publikum in ein Nachtclubambiente
„Der Kleine Prinz“ als choreografisches Regietheater beim Leipziger Ballett
Bewusst abweichend vom Original verlagert Choreograf Bryan Arias das Märchen aus der Poesie des Fantastischen in die realitätsbezogene Vergegenwärtigung.
„Seven Ages“ von Marco Goecke beim Origen Festival Cultural
Kunst transzendendiert im Idealfall unser Dasein. Der Komposition von Kirill Richter und der Choreografie von Marco Goecke gelingt das auf beglückende Weise.