Ein Tag in der Staatlichen Ballettschule Berlin
Die Vielseitigkeit der Berliner Tanzstudierenden ist beeindruckend. Woran das liegt, fragt Boris Gruhl und begibt sich auf Spurensuche.
Das Ballett „Anita Berber - Göttin der Nacht“ von Jiří und Otto Bubeníček in Gera
Das ist Stoff für ein Ballett. Und nach der erfolgreichen Uraufführung beim Thüringer Staatsballett, kann man hinzufügen: Das ist ein Stoff für die Brüder Jiří und Otto Bubeníček.
Ein ungewöhnliches Tanzfonds-Erbe Projekt von und mit Christina Ciupke und Anna Till
„undo, redo und repeat“, das ist ein Abend von verführerischer, subversiver Zärtlichkeit in der Leipziger Schaubühne Lindenfels.
„The Hot 100 Choreographers“ beim „Projeto Brasil“ in Hellerau
In knapp 60 Minuten bewegt sich der Künstler durch die Geschichte des Balletts und des Tanzes der letzten gut 200 Jahre. Oder bewegen ihn die Erinnerungen an jene 100 Choreografen, Tänzer, Choreografien?
Als Europäische Kulturhauptstadt 2016 präsentierte Wroclaw in Polen das Anarchy Dance Theatre aus Taiwan im Schwarzen Saal des National Forum of Music
Ein geniales Zusammenspiel von Klängen, Bewegungen und Lichtverzauberungen schafft ein Gesamtkunstwerk mit intensiver Nachwirkung.
„Der Name der Rose“ nach Umberto Eco als Tanztheater in Görlitz
Der Kampf des Körpers und seiner Ansprüche im Widerstand zu seiner Verhüllung und der damit verbundenen Unterdrückung des Individuums steht im Mittelpunkt dieses leider nicht ganz gelungenen Tanzabends.
Die neue Saison der Dresden Frankfurt Dance Company in Hellerau
Jacopo Godani und seine Kompanie sind in Dresden angekommen. Nach einer erfolgreichen Spielzeit setzen sie auch in der kommenden zunehmend eigene Akzente.
Reiner Feistels Ballett „Mozart - Briefe“ in Chemnitz
Einen Totentanz hat Reiner Feistel für seine bestens aufgestellte Kompanie nicht choreografiert, vielmehr zeigt sein „Memento mori“ den Menschen Mozart.
„Die Tänzerin von Auschwitz“ am Theater Nordhausen
Die gelungene Kombination von Theater und Tanz spiegelt einprägsam den Charakter dieser mutigen Frau, Rosa Glaser.
„COW“ heißt die neue Produktion von Alexander Ekman für das Semperoper Ballett in Dresden
„So wir nicht umkehren und werden wie die Kühe, so kommen wir nicht in das Himmelreich“, also sprach Zarathustra bei Friedrich Nietzsche.
Eindrücke von der 12. Auflage der Tanzplattform Deutschland in Frankfurt
Zwei tanznetz.de-KorrespondentInnen besuchen zum Teil unterschiedliche Vorstellungen der Tanzplattform 2016 und nehmen verschiedene Perspektiven ein. Hier die Sicht von Boris Gruhl.
Melissa Hamilton aus London schätzt die visionäre Arbeit des Semperoper Ballett
Boris Michael Gruhl traf die Tänzerin in Dresden und unterhielt sich mit ihr nicht nur über ihren Wechsel nach Dresden, sondern auch über ihren Wunsch nach einer zeitgemäßen Verknüpfung von Klassik und Moderne.