„III Bach getanzt“ für Violine solo und zwei Tänzer im kleinen Saal der Elbphilharmonie
Die Geigerin Midori Seiler kombiniert die drei Bach-Sonaten mit dem Tanz von Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola und Martí Corbera, was in dieser Kombination leider nicht kongenial zusammenwirkt.
Sasha Waltz & Guests mit „In C“ in der Elbphilharmonie
Zwölf Tänzer*innen begeistern zusammen mit den drei Musikern von „The Young Gods“ das Hamburger Publikum.
10 Jahre getanztes „Weihnachtsoratorium“ in Hamburg
Manchen mag diese Tanzschöpfung zu wenige heilige Momente präsentieren, sicher ist sie aber eine sehr gelungene ästhetische Verbindung von Darstellender Kunst und Religion - und der Tanz bleibt überwältigend schön!
Die verschlungenen Pfade des staatsfinanzierten russischen Ballettexports
Könnte das „Grand Classic Ballet“ den Versuch darstellen, ein staatliches Moskauer Ensemble quasi durch die Hintertür weiterhin in Deutschland auf Tour zu schicken?
Gefeierte Vorstellungen als Bühnenpraxisprüfung der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München in der Reaktorhalle
Nicht nur den zur Weihnachtszeit omnipräsenten „Nussknacker“ hatte die Ballett-Akademie bei ihren beiden Vorstellungen im Gepäck, sondern Choreografien verschiedenster Couleur, die für die ganze Vielfalt der Münchner Ausbildungsstätte stehen.
Ein halb digitaler „Nussknacker“ im Ludwigshafener Pfalzbau zu Gast
Digital ist besser - wenn man es richtig anpackt. In Ludwigshafen war zu Weihnachten „C@asse Noisette / Nussknacker“ von Elsa Bontempelli zu sehen und der hatte es in sich.
Das Wiener Staatsballett tanzt in „Shifting Symmetries“ Werke von Hans van Manen, William Forsythe und George Balanchine
Dem bunten Ensemble bringt diese Danse d‘ école-Programmierung viel: Wendiger zu werden, leichtfüßiger, eleganter, akkurater
Rudolf Nurejews „Nussknacker” wieder in Paris
Nurejews Choreografie leuchtet in die schattigen Ecken der Gesellschaft und thematisiert die gespaltenen Gefühle einer Heranwachsenden.
Theaterhaus Jena liefert mit „Die Hundekot-Attacke“ das Stück zum Aufreger des Jahres
Choreograf beschmiert Kritikerin mit Hundekot. Was für ein grandioser Theaterstoff. Das dachte sich das Theaterhaus Jena. Dabei werden sie den aufgebauschten Erwartungen an den Titel kaum gerecht – zum Glück.
Goyo Monteros „Der Steppenwolf“ am Staatstheater Nürnberg
Das dystopische Geschehen auf der Bühne dient insofern nur als fantastische Repräsentation jener Wirklichkeit, die sich als Wirklichkeit eines „Wolfs“ sieht. Durch das Stück schleift Montero „Harry Haller“ oder gleich das Publikum mit Hilfe einer betörenden mephistotelischen Figur.
Residenzeinblicke mit Stephan Herwig im EinTanzhaus Mannheim
Intim im Raum oder Zweisamkeit mit Publikum
Absolvierende des Bachelor Contemporay Dance der ZHdK zeigen ihr Können
Um den Tanznachwuchs braucht sich Zürich keine Sorgen (mehr) zu machen. Die 35 Absolvent*innen der Zürcher Hochschule der Künste beeindrucken in einer vielschichtigen Produktion im Theater der Künste mit hohem Niveau und breitem Spektrum.