„Identity“ ist am Mannheimer Nationaltheater gleich dreiteilig
Junge Liebe, eine geisterhafte Zugfahrt und dann noch mal unbeschwerte Jugendlichkeit: Choreografien von Marco Goecke, Emma Evelein und Johan Inger
„III Bach getanzt“ für Violine solo und zwei Tänzer im kleinen Saal der Elbphilharmonie
Die Geigerin Midori Seiler kombiniert die drei Bach-Sonaten mit dem Tanz von Juan Kruz Díaz de Garaio Esnaola und Martí Corbera, was in dieser Kombination leider nicht kongenial zusammenwirkt.
Ein Fotoblog von Ursula Kaufmann
„Urbanatix“ ist ein Erbe des Kulturhauptstadtjahrs Ruhr. Ursula Kaufmann hat die diesjährige Ausgabe fotografisch begleitet.
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Sasha Waltz & Guests mit „In C“ in der Elbphilharmonie
Zwölf Tänzer*innen begeistern zusammen mit den drei Musikern von „The Young Gods“ das Hamburger Publikum.
10 Jahre getanztes „Weihnachtsoratorium“ in Hamburg
Manchen mag diese Tanzschöpfung zu wenige heilige Momente präsentieren, sicher ist sie aber eine sehr gelungene ästhetische Verbindung von Darstellender Kunst und Religion - und der Tanz bleibt überwältigend schön!
Die verschlungenen Pfade des staatsfinanzierten russischen Ballettexports
Könnte das „Grand Classic Ballet“ den Versuch darstellen, ein staatliches Moskauer Ensemble quasi durch die Hintertür weiterhin in Deutschland auf Tour zu schicken?
Fotoblog von Dieter Hartwig
„Hekatombe III“ von Martha Hincapié Charry im Berliner Radialsystem. Die langsamen Bewegungen und beruhigende Klanglandschaft kreieren ein meditatives Erlebnis.
Gefeierte Vorstellungen als Bühnenpraxisprüfung der Ballett-Akademie der Hochschule für Musik und Theater München in der Reaktorhalle
Nicht nur den zur Weihnachtszeit omnipräsenten „Nussknacker“ hatte die Ballett-Akademie bei ihren beiden Vorstellungen im Gepäck, sondern Choreografien verschiedenster Couleur, die für die ganze Vielfalt der Münchner Ausbildungsstätte stehen.
Neue Leuchtturmförderung für den Tanz
Der ehemalige Tanzkongress wird künftig als Tanztriennale fortgeführt. Ob es wie der Name andeutet hier eine Verlagerung vom Kongress zum Festival gibt, scheint im Moment noch offen.
Ein halb digitaler „Nussknacker“ im Ludwigshafener Pfalzbau zu Gast
Digital ist besser - wenn man es richtig anpackt. In Ludwigshafen war zu Weihnachten „C@asse Noisette / Nussknacker“ von Elsa Bontempelli zu sehen und der hatte es in sich.
EIn Fotoblog von Dieter Hartwig
Renate Graziadei und David Hernandez laden zum Jahresabschluss in Radialsystem mit elektronischer Musik und Bach.
Das Wiener Staatsballett tanzt in „Shifting Symmetries“ Werke von Hans van Manen, William Forsythe und George Balanchine
Dem bunten Ensemble bringt diese Danse d‘ école-Programmierung viel: Wendiger zu werden, leichtfüßiger, eleganter, akkurater
Rudolf Nurejews „Nussknacker” wieder in Paris
Nurejews Choreografie leuchtet in die schattigen Ecken der Gesellschaft und thematisiert die gespaltenen Gefühle einer Heranwachsenden.
Sebastian Weber Dance Company steht jetzt auf sicherem Fundament
Lange sah es nach Finanzloch aus, doch jetzt ist die Finanzierung der Company gesichert - zumindest in Teilen.
Theaterhaus Jena liefert mit „Die Hundekot-Attacke“ das Stück zum Aufreger des Jahres
Choreograf beschmiert Kritikerin mit Hundekot. Was für ein grandioser Theaterstoff. Das dachte sich das Theaterhaus Jena. Dabei werden sie den aufgebauschten Erwartungen an den Titel kaum gerecht – zum Glück.
Goyo Monteros „Der Steppenwolf“ am Staatstheater Nürnberg
Das dystopische Geschehen auf der Bühne dient insofern nur als fantastische Repräsentation jener Wirklichkeit, die sich als Wirklichkeit eines „Wolfs“ sieht. Durch das Stück schleift Montero „Harry Haller“ oder gleich das Publikum mit Hilfe einer betörenden mephistotelischen Figur.
New Yorker Architekturbüro Diller Scofido + Renfro erhält Zuschlag für Pina Bausch Zentrum
Beim internationalen Architekturwettbewerb zum Bau des Pina Bausch Zentrums konnte sich das renommierte Architekturbüro Diller Scofido + Renfro aus New York gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen.
Die Tanzwelt beklagt Verlust einer der einflussreichsten britischen Persönlichkeiten des zeitgenössischen Tanzes
Mit dem Tod von John Ashford verlieren Großbritannien und Europa eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des zeitgenössischen Tanzes. Er starb am vergangenen Sonntag, 17. Dezember, im Alter von 79 Jahren in London.
Residenzeinblicke mit Stephan Herwig im EinTanzhaus Mannheim
Intim im Raum oder Zweisamkeit mit Publikum